Guten Tag,

 

da ich einerseits unbekannt bleiben, andererseits aber doch meine Verse präsentieren möchte, stelle ich mich Ihnen heute als Tünn vor. Ich lebe mit Frau und Hund auf dem Land, wo mich hin und wieder die Sehnsucht nach der großen Stadt oder auch nach salziger Luft und Möwengeschrei überkommt.

 

Im Laufe der Jahre habe ich immer mal wieder eine Reihe von Versen aufgeschrieben, und als meine Frau vor kurzem eine Website für ihre Fotos bastelte (siehe „Links“) und mich fragte, ob ich so etwas nicht auch für meine Verse machen wolle, da habe ich mich nach einigem Zaudern drangesetzt, und siehe: Mit Jimdo ging das recht fix. Einiges an der Website ist nicht so ganz astrein, aber von einem kostenlosen Werkzeug darf man nicht zu viel verlangen, und bei meinen Versen ist auch nicht alles supertoll. Für eine Veröffentlichung unter dem Namen Tünn reicht es aber nach meinem Empfinden, und einige Verse finde ich wirklich ganz gut gelungen.

 

Im Jahr 2015 war ich für einige Monate (mit viel Freude) in einem Online-Poetenforum aktiv, wo die anderen Forumsteilnehmer den einen oder anderen meiner Verse kommentiert haben. Einige dieser Kommentare gebe ich hier in anonymisierter Form wieder. Mein Hintergedanke dabei: Vielleicht motiviert das auch Sie dazu, sich (positiv oder kritisch) zu meinen Zeilen zu äußern. Eventuell kommt hier und da sogar eine kleine Diskussion zustande*. Würde mich sehr freuen, obwohl andererseits die Website nur einem recht kleinen Kreis von Eingeweihten bekannt sein wird.

 

Nun denn - viel Spaß beim Lesen (und Kommentieren),

 

Tünn

 

4711 Dingeskirchen, im Juni 2016

 

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* Wie z.B. in Verstand & Raketen vs. Vernunft?  oder  in Das Tauschgeschäft

 

 

 

PS: Für die meisten meiner Verse gilt der Hinweis aus dem "Frustvers":

 

Was unten folgt, das spricht für sich

Und nicht! - betone ich - für mich

Der Autor hat sich gut versteckt

Und zwar im Lyrischen Subjekt*

 

 

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* "Als lyrisches Ich wird der Sprecher eines Gedichts bezeichnet. (..). Wichtig ist, dass wir das lyrische Ich klar vom Autor des Textes unterscheiden.

     Zwar ist der Autor der Urheber, aber nicht die Instanz, die im Gedicht spricht und sich dem Leser offenbart (...)" http://wortwuchs.net/lyrisches-ich/

 

 


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